Das Podcastarchiv

Dies sind alle bisher erschienenen Ausgaben von Absolut Analog. Bisher gibt es 50Episoden.

Cover Produziert Episoden Teilnehmer
Vom: 23.03.2020
Dauer: 00:19:37
049 Lockdown Edition
Was tun, wenn einem zuhause die Decke auf den Kopf fällt? Film kaufen, Film entwickeln, Film scannen und archivieren, Bibliothek aufräumen, alte Chemie aussortieren. Außerdem fürs Physical Distancing und die soziale Nähe das Doppelbelichtungsprojekt mit Partner:in. Zugang zum Slack
Das ist Monika Andrae
Das ist Chris Marquardt
Vom: 24.12.2019
Dauer: 00:04:08
048 Weihnachtliche Buchverschenkung
Chris und Moni räumen ihr Buchregal auf, schreiben Dinge in Bücher und verschenken ein paar davon. Was ihr dafür tun müsst, auch eine handsignierte Ausgabe von „Absolut analog“ zu erhalten, hört ihr in dieser Episode. [q9ybnupi17s6v56Denthzrtor5zb31feBzilab4]
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Das ist Chris Marquardt
Vom: 27.05.2019
Dauer: 00:32:30
047 Analogdigitale Wunderbastelwoche
Von fliegenden Kinokameras, besonderen Kaffemaschinen, indischen Atelierkameras, Instant-Peelings mit 1000 Wattsekunden und belichtungsmessenden Reiseschreibmaschinen mit Radiergummihalter.
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Das ist Chris Marquardt
Vom: 20.05.2019
Dauer: 00:15:43
046 Die Geschichte des Autoknips
Der Autoknips hat eine lange und bewegte Geschichte hinter sich. Bis 1980 wurde er 70 Jahre lang produziert und hat es zu weltweiter Beliebtheit geschafft, bis hin in die Modellbauszene. Wir erzählen in dieser Sendung über die Geschichte dieses kleinen fotografischen Uhrwerks.
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Vom: 13.05.2019
Dauer: 00:15:09
045 Fundstücke der Geschichte: Mit der Leica in die Arktis
Mit kalten Fingern in dicken Rentierhandschuhen hat der kanadische Fotograf Richard Harrington die Artiks bereist. Bei Temperaturen von -35 bis -60 Grad Celsius. Über seine fotografischen Erlebnisse erzählt er in der Ausgabe 1 des Leica-Magazins von 1951.
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Vom: 01.05.2019
Dauer: 00:15:38
044 Herr Schwarzschild und die Nichtlinearität
Filme gehorchen bei Belichtungszeiten zwischen 1/1000 und 1 Sekunde - dem sogenannten Reziprozitäts-Gesetz. Der Astronom Dr. Karl Schwarzschild hat festgestellt, dass dieses Gesetz bei Belichtungen von wenigen Minuten bis Stunden versagt. Links zur Sendung: Belichtungshilfen mit eingebauter Schwarzschild-Korrektur: Printerattic für Android und auf dem Web; Karl Schwarzschild und sein fotografischer Effekt; Wikipedia zur Kuffner Sternwarte
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Vom: 13.08.2018
Dauer: 00:07:38
043 Imago
Mal angenommen, man hätte die Möglichkeit, von sich ein Porträt zu machen, während man sich sieht wie einen Andere sehen … wann drückte man auf den Auslöser? In der Camera Imago ist genau das möglich, die Porträtierten betrachten sich in einem Umkehrspiegel. Sie stehen sich gegenüber wie einem Fremden. Wann sie auslösen machen sie allein mit sich aus. Eine Begegnung mit ihrem Ebenbild, eine Begegnung mit sich selbst? imagocamera.com, Die größte Kamera der Welt, Camera Imago bei YouTube, IMAGO 1:1 – Die begehbare Kamera von Susanna Kraus, YouTube
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Vom: 03.08.2018
Dauer: 00:19:45
042 Groß und bunt
Wir reden über die neue Welle der Großformatkameras. Von Sperrholz bis Kinderzimmer ist alles dabei. Cameradactyl (quietschbunt), Standard 4x5 (monorail), Intrepid, Chroma, Sunny 16 Podcast Ep. 111
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Vom: 14.07.2018
Dauer: 00:10:39
041 Reprostativ V5
Neben Gurken, Zucchini und Unmengen an Hummeln gibt es weiteren Zuwachs in der Viewfinder-Villa: das Selbstbau-Reprostativ (Design: Jochen) ist angekommen und zusammengebaut ist es auch schon. Details und Links haben wir in einem kleinen Beitrag auf dem Soapbox-Blog von Chris beschrieben.
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Vom: 30.04.2018
Dauer: 00:15:12
040 Der hybride Prozess II: abfotografieren
Analoge Negative kann man nicht nur scannen, sie lassen sich auch hervorragend abfotografieren. Das hat gleich zwei Vorteile: es geht deutlich schneller und besonders beim Kleinbildnegativ ist man mit einer aktuellen Digitalkamera und einem guten Makro-Objektiv auch noch bei der Auflösung klar im Vorteil. Zur Unterlage empfehlen wir eine LED-Lichtplatte, als Objektiv tut es jedes normale Makro-Objektiv oder zur Not auch eine achromatische Nahlinse. Hilfreich ist auch eine Scan-Maske im Format des Films, die das Streulicht effektiv draußen hält und damit die Qualität der Bilder erhöht.
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Vom: 16.04.2018
Dauer: 00:10:22
039 Auf die Größe kommt es an
Darrens Great BIG Kamera ist ein beeindruckendes D.I.Y Kamera Projekt, das in gewisser Weise aus der Not geboren war. Darren Samuelson hatte vorher schon viel in 8x10 inch fotografiert, aber er fand den (immer noch notwendigen) Prozess der Vergrößerung in seinem sehr kleinen Appartment unpraktisch. Was macht man, um dem Problem Herr zu werden? RICHTIG, man schießt NOCH größere BIlder. Nämlich solche, von denen man einfach nur einen Kontaktabzug machen kann, um "richtige" Bilder zu bekommen. Darren's Great Big Camera (SULTANOSCOPY) auf Vimeo.. Darrens Website .
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Vom: 02.04.2018
Dauer: 00:26:42
038 Schwarzweiße Filmtypen
Die Korn- und Tonwertcharakteristik, Kontrast, ISO-Wert, die Nenn- empfindlichkeit und das Zusammenspiel mit verschiedenen Entwicklertypen sind dabei Aspekte, auf die man achten kann. Aber: Eine größere Rolle als die Marke oder der Hersteller des Films spielt die Frage, für welchen Bereich das Lichtspektrums die Emulsion empfindlich ist. Die Sensibilisierung des Films hat einen großen Einfluss darauf, wie die Farben, die wir wahrnehmen, auf Grauwerte abgebildet werden. Weil das so spannend ist, sprechen wir heute über die verschiedenen Schwarzweißfilm-Typen und ihre Eigenschaften. Chris Moss' Erfahrungsbericht auf dem Ilford Blog | Chromogene Schwarzweißfilme in "regulärem" Schwarzweiß-Entwickler entwickeln
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Vom: 19.03.2018
Dauer: 00:26:36
037 Der hybride Prozess I: scannen
Um Negative in die digitale Welt zu bringen, bietet sich zunächst der Scanner an. Wir reden in dieser Sendung über Auflösungen (Scannertests bei filmscanner.info), über mitgelieferte Scanrahmen und Alternativen (z.B. bei betterscanning.org), über sauberes Arbeiten und über Scan-Software. Außerdem erklären wir, warum die meisten Automatiken der Scanner-Software grober Unfug sind.
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Vom: 05.03.2018
Dauer: 00:15:37
036 Lieblingsentwickler: HC-110
Dank Jürgen starten wir heute eine neue Serie über unsere Lieblingentwickler, die wir in lockerer Folge hier immer wieder einstreuen werden. Wir beginnen mit dem Kodak HC-110. Der war schon der Lieblingsentwickler von Ansel Adams. Und das aus guten Gründen. Wir erklären die unterschiedlichen Mischverhältnisse, was es mit der ominösen Dilution H auf sich hat und wie haltbar der gute dicke Saft ist. Die inoffizielle Info-Seite zum HC-110. Das offizielle Datenblatt bei Kodak.
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Vom: 19.02.2018
Dauer: 00:18:48
035 Die Standentwicklung
Die Standentwicklung ist eine Alternative zur Kippentwicklung, die mit extrem wenig bis keiner Agitation auskommt. Sie wirkt ausgleichend und resultiert in der Regel in mehr Zeichnung in den Schattenpartien. Das Verfahren ist sehr unkompliziert und überhaupt nicht zeitkritisch. Eine gute Quelle für weitere Informationen ist z.B. Figital Revolution
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Vom: 25.12.2017
Dauer: 00:29:25
034 Kleine Schwarzweiß-Entwicklungsschule
Selber schwarzweißen Film entwickeln ist einfach. Wer mit einem Rezept Kekse backen kann, schafft das mit dem Film schon gleich dreimal. Wir erzählen hier mal, wie das geht. Was ihr dafür braucht, könnt ihr auch in Folge 002 noch mal nachhören.
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Vom: 18.12.2017
Dauer: 00:16:50
033 Unsere Lieblingsfilme
Bruno aus der Schweiz hat uns eine lange Mail geschrieben (danke dafür!) und fragt, ob wir einen Lieblingsfilm haben und wofür wir ihn benutzen. Moni, die am liebsten schwarzweiß fotografiert liebt Kodak Tri-X 320/400 (panchromatisch) und Fuji Neopan Acros 100 (orthopanchromatisch). TriX ist ein Lieblingsfilm, weil er ein wunderbar klassisches und akzentuiertes Korn hat, dass einfach toll aussieht und zu fast jedem Anwendungsfall passt. Er ist gutmütig. Er ist sehr "elastisch": man kann ihn niedrigempfindlich verwenden und dann pullen. Man kann ihn hochempfindlich verwenden und problemlos bis ISO 1600 pushen. Der Film ist Monis Allzweckwaffe. Der etwas niedriger empfindliche Fuji Neopan Acros 100 ist nicht ganz so universell einsetzbar, hat dafür aber tolle Kontraste. Dieser Film hat im Rotbereich eine verminderte Empfindlichkeit. Das macht ihn "knackig". Moni benutzt ihn gerne in Landschafts- oder Reisefotografie. Chris hat früher immer auf Ilford HP5plus fotografiert, den hat er im Labor gerne auf ISO 1600 pushen lassen (was tut man nicht alles für Kontraste?!), heute findet er ihn in den Mitten etwas flau - besonders, wenn er bei ISO 400 belichtet wird. Bei Farbfilm liebt Chris den Diafilm Fuji Provia 100 - ganz besonders im Großformat und in der Landschaftsfotografie. Dieser Film will (dia-typisch) präzise belichtet werden, belohnt aber mit superschönen und feinabgestuften Farben.
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Vom: 11.12.2017
Dauer: 00:09:54
032 Lauchzwiebelgummis - die Taco-Methode
Eine ganz normale Entwicklerdose, wie man sie auch für Kleinbildfilm verwendet, reicht zum Entwickeln von 4x5-Zoll-Großformatfilm völlig aus. Dazu noch eine Hand voll Gummiringe, wie die, die die Lauchzwiebeln vom Supermarkt zusammen halten und es kann los gehen. Die Methode ist denkbar einfach: mit den Lauchzwiebelgummis (die haben genau die richtige Länge) baut man dann aus den Planfilmen Taco-ähnliche Gebilde. Ohne Hackfleisch und Guacamole natürlich. Neuer Foto-Podcast mit Chris und Adrien: The Future of Photography
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Vom: 27.11.2017
Dauer: 00:32:14
031 Fehlersuche bei der Filmentwicklung
Beim Entwickeln von Schwarzweißfilm passieren einem früher oder später mal Fehler. Wir betrachten in dieser Sendung die Gründe für verschiedene Fehler: ist der Film komplett klar? Ist der Film schwarz? Oder grau oder trüb? Hat er schwarze oder weiße Flecken? Oder hat der Film sogar Streifen? Wellt er sich sehr? Oder ist er vielleicht der Länge nach unterschiedlich entwickelt? Für alle diese Phänomene gibt es in dieser Sendung Erklärungen und Abhilfe.
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Vom: 20.11.2017
Dauer: 00:21:14
030 Farbe selbst entwickeln
Farbfilm kann man zuhause selbst entwickeln. Die Variationsmöglichkeiten sind allerdings im Vergleich zur Schwarzweißentwicklung nur sehr eingeschränkt, da der Farbnegativ-Prozess C41 stark für die maschinelle Verarbeitung optimiert ist. Exakte Temperaturen helfen, Farbverschiebungen zu vermeiden. Dazu eignet sich ein Wasserbad oder ein Filmprozessor mit entsprechender Heizung.
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Vom: 23.10.2017
Dauer: 00:12:07
029 Die Apfel-Bananen-Achse
Moni, Chris und ein paar verrückte Fotografen haben in der Villa letztes Wochenende den Umgang mit der Großformatkamera geübt. Von Äpfeln, Bananen, diagonalen Geländern und gaaaaanz grooooßem Spaß in der Viewfinder-Villa. Markus, Golschmied, vor und hinter der Kamera. Unsere Analogworkshops.
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Vom: 16.10.2017
Dauer: 00:29:09
028 Sondersendung Film Extrem Berlin
Chris war mit dem Film-Extrem-Workshop zu Besuch beim dsc-Fotolabor in Berlin Adlershof. Dort hat er nicht nur Holgi getroffen, mit dem er immer wieder WRINT Fotofolgen aufnimmt, er redet auch mit Lothar Muth über Hänger und über die Sandmännchenkamera.
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Vom: 09.10.2017
Dauer: 00:17:00
027 Worauf achten beim Gebrauchtkamerakauf?
Ob die alte Kamera noch was taugt, erkennen Chris und Moni am Geruch. Aber auch durch einen scharfen Blick aufs Glas (da soll kein Pilz drin sitzen), auf den Verschluss (z.B. Zeiten mit der Shutter Speed App ermitteln), die Lichtdichtungen (Schaumstoff altert) und ob die Filmführungen noch sauber laufen.
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Vom: 02.10.2017
Dauer: 00:11:01
026 Analoge EXIF-Daten
Oli möchte seinen analogen Bildern EXIF-Daten spendieren und wir werfen einen näheren Blick darauf, wie wir zumindest einige davon (genauer: Blende, Zeit und ISO) digital auf Dropbox oder Evernote ablegen und später sogar auf unsere analogen Bilder übertragen können. Tools: Pocket Lightmeter, Exiftool, Exif Editor und Exiv2
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Vom: 25.09.2017
Dauer: 00:15:30
025 Fotochemie entsorgen
Nach dem Panschen kommt die Entsorgung. Was tun mit Entwickler, Fixierer, Stoppbad und Netzmittel? Wir reden über nette Wertstoffhofmitarbeiter, die Gewässerschutzverordnung, PVC vs. PE, warum Silber nicht in die Kanalisation darf und was der tote Fisch mit der GHS zu tun hat.
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Vom: 04.09.2017
Dauer: 00:18:27
024 Unnötige Hilfsmittel zur Filmentwicklung
Gerade, wenn man sich zum ersten Mal mit dem Entwickeln von Film auseinander setzt, kommt man nicht an zweifelhaften Tipps und kaum weniger zweifelhaften Werkzeugen vorbei. Wir reden heute darüber, warum wir unseren Film niemals abstreifen (nein, auch nicht mit den Fingern!), weshalb uns kein Filmrauszieher ins Haus kommt (Tod dem Telegrafendraht!), dass eine kalte Dusche auch beim Entwickeln Wunder wirken kann und was wir für Vorlieben bei der Schlusswässerung unserer Negative haben.
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Vom: 28.08.2017
Dauer: 00:20:39
023 Archivieren und Aufbewahren
Archivfestigkeit - oder, wie mache ich es, dass auch meine Kinder und Enkel die Negative in vernünftigem Zustand vorfinden? Gute Aufbewahrungsdisziplin hilft bei der Auffindbarkeit und macht es überhaupt erst möglich Ergebnisse zu vergleichen und reproduzierbar zu arbeiten. Es gibt viele Dinge, die Filmen arg zu schaffen machen: Säure,Feuchtigket, UV-Licht, Ozon, Reste von Fixiererer, Temperatur-/Klimaschwankungen uvm. Deshalb sollte man für eine gute Lagerung von Negativen schon beim Entwicklen sorgfältig arbeiten und bei der Wahl von Negativhüllen und -ordnerboxen ein Auge auf die verwendeten Materialien haben. (Polypropylen vs. Papier/Pergamin - Anschaubarkeit vs. Atmungsaktivität)
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Vom: 21.08.2017
Dauer: 00:10:42
022 Freelensing
Für die ganz experimentierfreudigen bietet sich an, das Objektiv von der Kamera zu trennen und es ähnlich wie ein Tilt/Shift-Objektiv zu verschieben oder zu kippen. Die Nebenwirkungen in Form von Unschärfen, kürzerer Fokusdistanz und Lichteinfall sind dabei durchaus beabsichtigt. Hilfsmittel: Lenshield. Oder die DIY-Variante aus Gehäusedeckel, Dremel, Schmirgelpapier, Schutzfilter und Heißkleber.
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Vom: 14.08.2017
Dauer: 00:16:58
021 Push und Pull - Film ist dehnbar
Wie bereits in Episode 007 Fließende ISO angedeutet, müssen wir uns beim Film nicht zwingend an die auf der Packung angegebene Empfindlichkeit handeln. Film funktioniert auch, wenn man ihm mehr oder weniger Licht gibt und ihn entsprechend entwickelt. Was sich damit erreichen lässt, besprechen wir in dieser Folge. Push-Korrekturformel bei Massive Dev Chart. Auf Monis Blog gibt es dazu noch einen Erfahrungsbericht.
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Vom: 07.08.2017
Dauer: 00:13:57
020 Monobath
Monobath-Entwickler versprechen, dass man statt zwei separater Suppen beim Entwickeln nur noch eine verwenden muss. Ob und wie gut das geht, wie ökonomisch die Geschichte ist und warum fast alle Analogfotografen auch heute noch mit separatem Entwickler und Fixierer zu Werke gehen, besprechen wir in dieser Sendung. Ein Rezept für den Monobath-Selbstbau.
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Vom: 31.07.2017
Dauer: 00:22:38
019 Meine Kamera leckt
Lichtlecks kommen bei alten Kameras durchaus vor. Besonders Lichtdichtungen aus Schaumstoff altern mit der Zeit und beginnen irgendwann auch mal zu bröseln. Wir reden heute über unterschiedliche Dichtungen, wie sie funktionierten und wie man sie selber ersetzen kann. Manchmal ist die Ursache für Lichtlecks übrigens gar nicht die Kamera, sondern die Handhabung des Rollfilms. Ach übrigens, bei der Holga ist das Lichtleck fast schon Methode. Außerdem: Moni geht fremd und podcastet auch über Fasern: Fiberthermometer #18 – Ende der Funkstille
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Vom: 24.07.2017
Dauer: 00:21:43
018 Analogeskapaden auf dem Workshop
Wir reden in dieser Folge über die analogen Eskapaden des diesjährigen Klostergeisterworkshops (der Termin für 2018 ist übrigens in der ersten Maiwoche). Themen: der Leuchttisch zum Bilder digitalisieren, die Sous-Vide-Farbentwicklung, die fliegende Großformatdrohne mit Leichtbaubalgen, das analoge Gruppenbild, der Klostergeister-Lomokino-Scanner v2.1 und Jürgens Fotoausstellung
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Vom: 17.07.2017
Dauer: 00:18:08
017 Analogprojekte für Kinder
Die Cyanotypie ist eine besonders einfache Art, mit Kindern die Abbildung durch Licht zu lernen. Belichtet wird durch die Sonne, entwickelt unter dem laufenden kalten Wasserhahn. Vorbehandeltes Cyanotypie-Papier erhält man z.B. günstig bei AstroMedia. Eine Lochkamera lässt sich aus einer einfachen Pappschachtel und etwas Alufolie basteln. Mittelformatfilm eignet sich genauso wie Kleinbildfilm. Man benötigt hier auch einen dunklen Raum oder einen Dunkelsack und eine Entwicklerdose. Die zweiäugige TLR zum selber bauen gibt es z.B. bei Perl. Das Plastikgehäuse ist für ein paar Euro als Bausatz erhältlich.
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Vom: 10.07.2017
Dauer: 00:17:20
016 Ein Kessel Kunterbuntes
Moni ist gegrillt. Außerdem hat eine neue Kamera: die Agfa Parat. René fragt, ob 22 Grad warmes Wasser ein Problem ist. Für den SP-445 gibt es neue Einsätze. Daniel weist uns auf die DDR Triplex-Dose hin, die den Film anders aufspult. Rollei hat einen neuen Diafilm angekündigt, Steffen schreibt uns zu Glasplatten und WRINT redet in Episode 701 über Fotografie.
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Vom: 04.07.2017
Dauer: 00:09:11
015 Film gibt es noch?
Auf Twitter hat Chris kürzlich ein Foto einer Einwegkamera gepostet und bekam dafür nicht nur viele Favs, sondern auch folgende Frage: "Was ist da eigentlich drin? Vor ein paar Jahren war es ja noch Kodak". Film scheint aus der allgemeinen Wahrnehmung verschwunden zu sein und viele wissen gar nicht mehr, dass es Film überhaupt noch gibt. Warum das so ist, liegt möglicherweise daran, dass die analoge Fotografie immer weiter aus den Fotoläden nach Online verschwindet. Wir reden über Filme. Welche es gibt und wo man sie bekommt. Und trotz der Abwanderung ins Internet: es gibt sie noch (oder wieder), die analogen Fotoläden, so z.B. Foto Weckbrodt in Hannover oder Spürsinn in Brauschweig. Kodak, Fuji, Agfa, Adox, Ilford und andere stellen Film noch oder wieder her. Crowdfunding-Kampagnen haben u.a. Impossible, Ferrania und New55 auf die Bildfläche geholfen. Und wie immer: Filme kann man heute natürlich auch online kaufen: FotoImpex.de, Macodirect.de, Spürsinn, LumiereShop
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Vom: 27.06.2017
Dauer: 00:14:00
014 Großformat - Workshopfolge
Die heutige Folge kommt von einem Großformatworkshop und wir reden die zahlreichen Lernerlebnisse des ersten Tags. Die vielen Schritte vor dem Auslösen, die kleinen Tücken beim Film einlegen und zu guter Letzt gibt es noch noch zwei Podcast-Tipps: Anekdotisch Evident von Alexandra und Katrin, Episode ae004 - Fotografie und Einschlafen Podcast von Toby, Episode 396 - Fotografie und Immanuel Kant. Den nächsten Großformat-Workshop mit Moni und Chris gibt es am 14 und 15. Oktober in der Viewfindervilla
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Vom: 20.06.2017
Dauer: 00:09:21
013 Die Matrix
Holger hätte gerne eine mach-mir-die-Entwicklung-leicht-Matrix: seine Wunschfaktoren sind unter anderem der Entwickler, die Temperatur, die Entwicklungszeit und die Verdünnung. Wir bohren die hypothetische Matrix noch etwas auf, z.B. mit dem verwendeten Film, der in der Rechnung eine nicht unerhebliche (vielleicht sogar die wichtigste?) Rolle spielt, mit dem Licht und der Belichtung und sogar mit der Agitation beim Entwickeln, die ihre Spuren hinterlässt. Nämlich in den Kontrasten und in der Ausprägung des Korns. Am Ende sind wir bei neun Dimensionen angelangt --- und uns fallen sicher noch ein bis zwei weitere dazu ein. Wir haben zum Beispiel die lokale Wasserhärte bisher komplett ignoriert... Trotzdem muss Holger jetzt nicht frustriert aufgeben, denn es gibt Abhilfe. Wenn auch nicht in Matrix-Form. Auf filmdev.org liegen viele Beispielfotos und die ihnen zugrunde liegenden Entwicklungsrezepte. Damit lässt sich optisch schon mal gut eine erste Entscheidung treffen, auf die man aufbauen kann.
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Vom: 13.06.2017
Dauer: 00:12:08
012 Warum überhaupt Film?
Trigger für diese Episode war ein Kommentar auf Twitter: "welchen Sinn hat denn ein analoges Bild später zu scannen? Dann doch lieber gleich digital." - und daraus abgeleitet die Frage: "Warum überhaupt auf Film fotografieren, wo das digitale doch so viel einfacher ist?" Die Entscheidung, den Film zumindest ab und zu zum Teil der eigenen Fotografie zu machen, ist viel weniger eine esoterische, als man glaubt. Hier nur ein paar wenige Gründe: Ein analoges Negativ und ein digitales Raw-Bild sind sehr unterschiedlich. Einem analogen Negativ liegen schon eine Menge Entscheidungen zugrunde, die unmittelbar das Bildergebnisse beeinflussen. Beim Raw trifft man die meisten Entscheidungen deutlich später. Wer analog arbeitet, lernt Entscheidungen zu treffen und zu den Ergebnissen zu stehen. Dadurch, dass Entscheidungen an den Anfang des Prozesses verlagert werden, planen und fotografieren wir bewusster und bringen mehr von unserer Perspektive ins Bild. Weiterlesen: Moni hat dazu schonmal einen Blogpost geschrieben: Ich hasse übrigens den Begriff Entschleunigung
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Vom: 06.06.2017
Dauer: 00:18:07
011 Solargrafie
Solargrafie ist eine einfache fotografische Methode, die Bahnen der Sonne sichtbar zu machen. Dazu benutzt man einer Lochkamera und ein Blatt s/w Fotopapier. Die Lochkameras werden - weil sie so schön unscheinbar anzubringen sind - oft aus kleinen Filmkanistern gebaut. Aber auch jede andere Bauform ist möglich. Die Belichtungszeiten liegen zwischen einem Tag und mehreren Monaten (seltener auch Jahren). Besonders schöne Ergebnisse bekommt man, wenn man sich sich am Jahreszeitenlauf der Sonne orientiert (21./22.Dezember bis 20./21. März, 20./21. März bis 21. Juni, 21. Juni bis 22./23. September, 23. September bis 22. Dezember). Die Bewegungen der Sonne werden ganz ohne Fotochemie sichtbar. Die Ergebnisse werden in einem abgedunkelten Raum eingescannt, invertiert und digital bearbeitet. (Fun Fact: das Bild hat - trotz des verwendeten s/w-Papiers - einen Farbstich). Interessante Links: solargraphy.com ein weltweites Solargraphieprojekt, das die Finnin Tarja Trygg als Teil ihrer Doktorarbeit gestartet hat. kwerfeldein: Solargraphie – Extreme Langzeitbelichtung. lomography: Laaaaaangzeitbelichtungen - Bilder aus Dosen - ein Artikel über Solargrafie mit vielen Tipps zum Ausprobieren. Buchtipp (Affiliate-Link): Fotografie. Ein Handbuch der analogen Kreativtechniken - erschienen im Prestel Verlag
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Vom: 25.05.2017
Dauer: 00:10:05
010 Wie kommt der Film da rein?
Follow-up zur Folge 005: Holgi fragt: "Wie kommt der Film in die Pinholekiste?" - "Im dunkeln" wäre die einfachste Antwort und auch nicht ganz falsch. Aber natürlich gibt es etwas mehr dazu zu erzählen.
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Vom: 18.05.2017
Dauer: 00:14:29
009 Der Verschluss klemmt!
Mechanische Kameraverschlüsse können in die Jahre kommen und laufen dann oft nicht mehr so glatt. Man bemerkt das meist daran, dass die längeren Belichtungszeiten zu lange werden. Aus einer Sekunde können da schon mal zwei oder mehr werden. Das Problem hatte kürzlich Holgi und gleich auch eine mögliche Lösung dafür. Wir reden über Wärme, Verschlussgymnastik, Backöfen, Jahreszeiten und die Messung der Zeiten mit der Shutter Speed app. Wir verschenken Film! Tragt euch im Kanal #analog im Happy-Shooting-Slack ins entsprechende Dokument ein. Wir melden uns dann. Außerdem 1000 Dank für die tollen Reviews und die vielen Sternchen! - Wir wollen unseren Kühlschrank wieder und verschenken Film
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Vom: 11.05.2017
Dauer: 00:20:25
008 Erfahrungsbericht: 55 Rollen Film
Moni war auf Reisen und erzählt, wie es ihr mit 60 Rollen 120er-Film in der Wüste ergangen ist. Album: Monis Äthiopien-Fotos Wir veranstalten Analog-Workshops, z.B. "Einstieg ins Großformat" im Juni, "Film entdecken" im August, "Film extrem" in Berlin im September und einen weiteren Großformatworkshop im Oktober. Außerdem: 1000 Dank für die tollen Reviews und die vielen Sternchen!
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Vom: 06.05.2017
Dauer: 00:10:01
007 Fließende ISO
Was beim Film auf der Schachtel steht, ist eher ein Vorschlag und weniger Gesetz. Was der Amerikaner "box speed" nennt, also die ISO, die auf der Filmpackung steht, darf getrost etwas gleitender ausgelegt werden. Belichten bei einer höher als angegebenen ISO erfordert dann später eine Anpassung der Parameter bei der Entwicklung. Umgekehrt genauso. In einer künftigen Episode über Push/Pull gehen wir der Sache etwas tiefer auf den Grund. Außerdem 1000 Dank für die tollen Reviews und die vielen Sternchen!
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Vom: 03.05.2017
Dauer: 00:17:34
006 Flugreisen mit Film - Röntgen und kosmische Partikel
Wir reden über das Fliegen mit Film. Wie gefährlich sind Röntgenstrahlen und Höhenstrahlung für Film denn nun wirklich? Anlass für diese Episode ist diese Produktbeschreibung. Chris führte vor Jahren ein Interview zum Thema Höhenstrahlung und Röntgenstrahlung und wie sich diese auf Sensoren und Film auswirken, mit Partikel-Physiker Prof. Frank Linde: Tips from the Top Floor 545: Cosmic Particles (englisch). Die Erkenntnis aus dieser Diskussion: Röntgenstrahlung belichtet Film, ist aber aber für digitale Sensoren ungefährlich, zumindest bei den Energien, die an Flughäfen zum Einsatz kommen. Höhenstrahlung (z.B. beim Fliegen) ist für digitale Sensoren (zumindest minimal) gefährlich, dem Film macht sie dafür aber nichts aus. Wir sprechen außerdem über Handgepäck-Scanner und die großer Kofferscanner, den ISO-1600-Mythos, den Hand-Check am Flughafen und warum man immer eine Rolle Ilford Delta 3200 im Gepäck haben sollte. Bilder digitalisieren: unsere Leuchtplatte. Kodak zum Thema Röntgenscanner
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Vom: 30.04.2017
Dauer: 00:19:39
005 Lochkamera
Der 30. April ist World Pinhole Day - Tag der Lochkamera Kameras von Kleinst- bis Großformat die Theorie des richtigen Lochs - oder was hat das dann für eine Blende? Bildwinkel oder, woran erkenne ich eigentlich die Brennweite meiner Lochkamera_ Eigenschaften alles ist gleichmäßig (un)scharf und durch die i.d.R. langen Belichtungszeiten ergibt sich viel Bewegung im Bild (Zeit sichtbar machen) Motive ... passende Filme Schwarzschildeffekt Kontraste passende Papiere für den Ausdruck vom gescannten Bild, Papiere, die eher stärkere Kontraste und Schärfe zeigen, harmonieren gut mit dem weichen Bildeindruck Selbstbau-Projekte: Faxedose Positivpapier / Vorblitzen
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Vom: 28.04.2017
Dauer: 00:12:53
004 Film entwickeln mit digitalen Hilfsmitteln
Rezeptsammlungen gibt es online z.B. bei Massive Dev Chart und bei Filmdev.org. Für erstere gibt es eine kostenpflichtige Smartphone-App, die gleichzeitig auch als Timer und zum Speichern eigener Rezepte dient. Zum guten Timing verwenden wir auch ab und zu Develop! - diese App ist nicht nur ein guter Entwicklungstimer, sondern kann über Rezeptnummern von Filmdev.org diese direkt in die App importieren. Das Smartphone bietet sich auch als "Guerilla-Scanner" an, hier ein etwas älteres Video dazu. Als Durchlichteinheit fürs Abfotografieren (besonders mit Stativ) bietet sich z.B. eine USB-betriebene Leuchtplatte (Affiliate-Link) an. Hier noch ein Beitrag mit weiteren Details zu dieser Leuchtplatte.
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Vom: 26.04.2017
Dauer: 00:13:24
003 Film reproduzierbar entwickeln
Muss man Film überhaupt selbst entwickeln? Nein, muss man nicht. Aber für manche Filme, erhält man das bessere Ergebnis. Farbfilme: hier ist die Entwicklungsprozedur standardisiert. Jeder Film derselben Empfindlichkeit kriegt dieselbe Behandlung. Gleiche Suppe, gleiche Temperatur = gleiches Ergebnis. Selbst zu entwickeln bringt wenige Mehrwert - außer Arbeit Schwarzweiß-Filme - eine andere Geschichte es gibt für jeden Film und jede Belichtungssituation einen "am besten passenden Entwickler" den wird das Labor wahrscheinlich nicht benutzen - die nehmen einfach, was wirtschaftlich ist das gibt brauchbare Negative, aber nicht das beste Ergebnis. wechselst Du das Labor, ist das Ergebnis möglicherweise ein anderes. Reproduzierbarkeit = eher Fehlanzeige Was heißt es, reproduzierbar zu entwickeln? Reproduzierbar entwickeln heißt: vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Das erreicht man durch Einhaltung von ein paar Parametern gleiche Film/Entwickler-Kombi Zeiten einhalten Die Entwicklungstemperatur einhalten Wenn also konsitent belichtet wurde, gibt es auf diese Weise (und ganz einfach) reproduzierbare Ergebnisse
Das ist Monika Andrae
Das ist Chris Marquardt
Vom: 24.04.2017
Dauer: 00:13:04
002 Was man für den Einstieg braucht
Toby fragt, was man denn alles für den Einstieg ins Entwickeln braucht. Hier reden wir drüber. LINKS: fotoimpex Starterset - Spürsinn Starterset - Maco Starterset - Einschlafen-Podcast - WRINT Realitätsabgleich
Das ist Monika Andrae
Das ist Chris Marquardt
Vom: 23.04.2017
Dauer: 00:13:57
001 Ist haben besser als brauchen?
Chris und Moni diskutieren, ob haben tatsächlich besser ist als brauchen, oder ob weniger vielleicht doch mehr ist.
Das ist Monika Andrae
Das ist Chris Marquardt
Vom: 23.04.2017
Dauer: 00:14:14
000 Wieso? Weshalb? Warum?
Bevor wir uns ins Filmgetümmel stürzen, erzählen wir, wer wir sind, warum wir diesen Podcast machen, wie oft ihr die Sendung erwarten dürft, wo wir mit dem Podcast hin wollen und was wir sonst noch so tun. Wir, das sind Monika Andrae und Chris Marquardt.
Das ist Monika Andrae
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